Schulungen
Wir bieten Workshops, Seminare und Onlineschulungen an.
Weiter unten finden Sie einen aktuellen Auszug unserer demnächst stattfindenden Angebote. Bereits seit einigen Jahren sind wir als Fortbildner:innen tätig. Dabei richtet sich unser Angebot in erster Linie an Fachkräfte der Sozialen Arbeit. Unser Portfolio reicht von mehrstündigen Workshops bis hin zu mehrmoduligen Weiterbildungen, Workshops, Impulsvorträge und Podiumsdiskussionen.
Sollten Sie ein Angebot zu einer Fortbildung oder einem Klausurtag benötigen, nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.
Unsere Schwerpunkte liegen auf folgenden Themen:
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- Kommunikation
- Konstruktive Konfliktbearbeitung
- Teamentwicklung und Prozessbegleitung
- Mediation
- Mobbingintervention und -prävention
- Kinderschutz nach § 8a SGB VIII
- Psychohygiene
- Traumasensibles Arbeiten
- Entwicklung und Überarbeitung von Konzepten im Team
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Aktuelle Termine
Ab dem 14. Januar 2026 - Zertifikatskurs zur Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft (IseF) nach §§ 8a, 8b SGB VIII und §4 KKG
Sie arbeiten in einem Bereich, in dem der Schutz von Kindern und Jugendlichen eine zentrale Rolle spielt – und fragen sich, wie Sie in schwierigen Fällen sicher und verantwortungsvoll handeln können?
Im Rahmen der Weiterentwicklung des SGB VIII und des Bundeskinderschutzgesetzes wurde der Schutzauftrag für Fachkräfte im Kinderschutz klarer definiert. Fachkräfte, die in der Arbeit mit Kindern, Eltern und Familien tätig sind, übernehmen eine zentrale Rolle in der Wahrung des Kindeswohls und der frühzeitigen Erkennung von Gefährdungen. Um diesem verantwortungsvollen Auftrag gerecht zu werden, benötigen Fachkräfte nicht nur fundierte theoretische Kenntnisse, sondern auch praktische Fähigkeiten, um Kindeswohlgefährdungen richtig zu erkennen, einzuschätzen und angemessen darauf zu reagieren.
Die Qualifikation zur Kinderschutzfachkraft (IseF) vermittelt Fachkenntnisse besonderer Themenfelder zur Wahrung des Schutzauftrags gem. §8a, 8b SGB VIII und §4 KKG. Dazu zählt insbesondere das Wissen über rechtliche, verfahrensbezogene und fachliche Themenfelder. Als Kinderschutzfachkraft haben Sie eine wichtige Rolle im Kinderschutz.
Nach erfolgreichem Abschluss dieser Weiterbildung sind Sie in der Lage, Fachkräfte in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, die eine mögliche Kindeswohlgefährdung vermuten, zu unterstützen und zu beraten. Sie können bei der Einschätzung eines Gefährdungsrisikos, der Planung weiterer Schritte und der Einbeziehung von Personensorgeberechtigten oder anderen Stellen helfen. Sie arbeiten beratend, d.h. Sie haben keine direkte Fallverantwortung.
Wer kann teilnehmen?
Der Zertifikatskurs richtet sich an Fachkräfte, die bereits in der Kinder- und Jugendhilfe, in Beratungsstellen oder in anderen relevanten Bereichen tätig sind und ihre Kompetenz im Bereich des Kinderschutzes weiter ausbauen möchten. Der Kurs vermittelt praxisorientierte Fachkenntnisse und zeigt den Teilnehmenden die notwendigen Werkzeuge, um im Rahmen ihrer Tätigkeit als Kinderschutzfachkraft/ insoweit erfahrene Fachkraft (IseF) einen entscheidenden Beitrag zum Schutz von Kindern und Jugendlichen zu leisten.
Die Kinderschutzfachkraft-Qualifizierung befähigt die Teilnehmenden, Fachkräfte im Kinderschutz kompetent zu beraten und bei der Gefährdungseinschätzung zu unterstützen. Darüber hinaus erhalten sie fundierte Kenntnisse zu geeigneten Methoden und Instrumenten für die Kinderschutzarbeit und können diese gezielt in der Praxis anwenden.
Die Teilnehmenden werden in die Lage versetzt, kritische Einzelfälle zu analysieren, Kindeswohlgefährdung zu erkennen und zu bearbeiten sowie mit besonderen Herausforderungen umzugehen. Der Kurs fördert zudem die kollegiale Fallreflexion und die Integration des erlernten Wissens in den beruflichen Alltag.
Weitere Teilnahmevoraussetzungen:
– Einschlägige Berufserfahrung (mindestens 3 Jahre in der Kinder- und Jugendarbeit) im Arbeitsfeld des SGB VIII oder nach § 4 KKG
– Kurzes Motivationsschreiben über bisherige Erfahrungen und zukünftige Einsatzgebiete als Kinderschutzfachkraft
– Nachweis des Trägers über ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis
– Durchgängige Teilnahme an allen Fortbildungstagen
– Verfassen einer schriftlichen Praxisarbeit und Teilnahme am Abschlusskolloquium
Curriculum des Zertifikatskurses:
Block 1: Fachliche und rechtliche Grundlagen des Kinderschutzes
Schutzauftrag
Rolle der Kinderschutzfachkraft (IseF)
Block 2: Kinderschutz aus familienrechtlicher Sicht
Kinderschutz aus medizinischer Sicht
Verfahrensabläufe
Gefährdungseinschätzungen erkennen und vornehmen
Block 3: Inklusiver Kinderschutz
Beratungssetting
Gesprächstechniken
Reflexion der eigenen Rolle, Selbstverständnis und Haltung
Kolloquium: Vorstellung der Praxisarbeit
Auswertung
Es erwartet Sie ein interaktiv und praxisorientierter Zertifikatskurs. Es besteht aus theoretischen Inputs, Reflexionseinheiten in Einzel-, Klein- und Großgruppen sowie praktischen Übungen mit eigenen Praxisbeispielen. Abgeschlossen wird der Zertifikatskurs durch das Abschlusskolloquium als Reflexionseinheit zur eingereichten Praxisarbeit.
Alle notwendigen Materialien werden bereitgestellt.
Die erfolgreiche Teilnahme an allen Weiterbildungstagen, der Abgabe der Praxisarbeit und Teilnahme am Kolloquium wird durch ein Zertifikat als „Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft gem. §§ 8a und 8b und § 4 KKG“ bescheinigt. Die Inhalte, sowie die Teilnahme am Abschlusskolloquium und die Praxisarbeit werden aufgeführt.
Termine: 14.01. – 15.01.2026
17.02. – 18.02.2026
16.03.- 17.03.2026
20.04.2026 Abgabe Praxisarbeit
18.05.2026 Abschlusskolloquium
Jeweils 09:30 – 16:30 Uhr
Seminarleitung:
Katarina Rubic: Diplompädagogin, Supervisorin (DGSv), Kinderschutzfachkraft, langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Referentin in Fort- und Weiterbildung für pädagogische Fachkräfte
Swetlana Kuntz: Diplompädagogin, Kinderschutzfachkraft, Social Justice Trainerin, langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Referentin in Fort- und Weiterbildung für pädagogische Fachkräfte
Referent:innen: Fachvorträge von Expert:innen aus den Bereichen Medizin und Recht
Ort: inmotion Beratung gUG
Löwengasse 27B
60385 Frankfurt
Kosten: 1.590,00 Euro p.P.
Anmeldeschluss: 31.12.2025
Snacks und Getränke werden bereitgestellt.
Anmeldungen über: https://eveeno.com/950299488
Wir sind von der Weiterbildung Hessen zertifziert und bei der Hessischen Lehrkräfteakademie akkreditiert.
09. + 10.03.2026 - Lösungsorientiertes Beraten von Kindern und Jugendlichen
Eine wichtige Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe besteht darin, Kindern und Jugendlichen bei der Bewältigung ihrer Lern- und/oder Lebensprobleme zu helfen, ihre Persönlichkeit zu stärken und im sozialen Umfeld Ressourcen zu erschließen. Dabei steht meist die Beratung im Mittelpunkt.
Lösungsorientiertes Beraten ist nicht bloß als ein Instrument der Gesprächsführung zu betrachten, sondern erfordert eine aufbauende Ausrichtung auf Ressourcen und Zielen. Geprägt wird das lösungsorientierte Beraten von der Haltung, dass Ressourcen vorhanden sind und dadurch Problemlösungsstrategien entwickelt werden können. Der Fokus liegt von Beginn an auf Ressourcen und Ziele. Zusätzlich ist die Reflexion der eigenen professionellen Rolle ein wesentlicher Bestandteil.
Lösungsorientiertes Beraten appelliert an die Selbsthilfekräfte der Kinder und Jugendlichen. Sie sollen darin bestärkt werden, Unterstützungsangebote wahr- und anzunehmen.
Inhalte:
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- Grundlagen Lösungsorientiertes Beraten
- Unterschiede zu anderen Beratungsformen
- Grundhaltungen
- Fragetechniken
- Reflexion der eigenen Rolle
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Die Fortbildung besteht aus theoretischen Inputs, Reflexionseinheiten in Einzel-, Klein- und Großgruppen sowie praktischen Übungen.
Die Fortbildung ist bei der Hessischen Lehrkräfteakademie unter der Nummer 0241293704 akkreditiert. Die erfolgreiche Teilnahme an beiden Fortbildungstagen wird bescheinigt.
Referent:innen: Katarina Rubic, Swetlana Kuntz
Zeit: 09. März 2026 von 09.30 – 16.30 Uhr
10. März 2026 von 09.30 – 13.30 Uhr
Ort: inmotion Beratung gUG
Löwengasse 27 B
60385 Frankfurt
Kosten: 210,00 Euro p.P.
Anmeldung unter: https://eveeno.com/306180716
Anmeldeschluss: 20.02.2026
Bitte beachten Sie die allgemeinen Geschäftsbedingungen unter www.inmotion-beratung.de
20. April 2026 - Angebot zur Fortbildung: „(herausfordernde) Elterngespräche führen“
Im Rahmen der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft sind Personensorgeberechtigte als Partner:innen im pädagogischen Kontext (Kita, ESB, Schule etc.) zu betrachten.
Elterngespräche und diesbezüglich Begleitung, Unterstützung und Beratung von Personensorge-berechtigten zu Lernstands-/ und Entwicklungsfragen ihrer Kinder ist ein wichtiger Bestandteil in der Arbeit von Lehr- und pädagogischen Fachkräften. Dabei können manche Elterngespräche aufgrund verschiedener Begebenheiten eine besondere Herausforderung darstellen. Eine entscheidende Rolle spielen die Sichtweisen und die Art der Kommunikation.
Die Fortbildung gibt eine Einführung in die verschiedenen Formen von Elterngesprächen und deren Vorbereitung, reflektiert die eigene Haltung in Gesprächen und beschäftigt sich mit der Frage, wie die als schwierig empfundenen Faktoren aufgelöst werden und Lehr- sowie pädagogische Fachkräfte zu einem guten Elterngespräch beitragen können.
Inhalte:
- Elternberatung konzipieren, anbahnen und kontinuierlich fortführen
- Rollenklärung und Gesprächssetting
- Lösungsorientiertes Beraten
- Konflikte mit Eltern vorwegnehmen bzw. minimieren
Die Schulung besteht aus theoretischen Inputs, Reflexionseinheiten in Einzel-, Klein- und Großgruppe sowie praktischen Übungen.
Referentin: Swetlana Kuntz
Zeit: 20.04.2026 von 09.00 – 17:00 Uhr
Ort: inmotion Beratung gUG
Löwengasse 27 B
60385 Frankfurt
Kosten: 175,00 Euro p.P.
Anmeldeschluss: 14.04.2026
Die erfolgreiche Teilnahme an beiden Fortbildungstagen wird bescheinigt.
Die Fortbildung ist bei der Hessischen Lehrkräfteakademie unter LA-Angebots-Nr. 0251603901 akkreditiert.
Anmeldung unter: https://eveeno.com/169219844
28. April 2026 - Fortbildungsangebot zum Thema Mobbing: Der No-Blame-Approach
Der Unterschied zwischen Streitigkeiten, Außenseitertum und Mobbing ist fließend und oft schwer zu erkennen. Aber unstrittig ist, dass alle unter der Situation leiden, wenn in einer Gruppe „gemobbt“ wird: die „Betroffenen“, die scheinbar Unbeteiligten, die Erwachsenen, die Eltern und auch die „Akteur:innen“. Dann besteht dringend Handlungsbedarf, aber was kann/soll die verantwortliche Lehrkraft/ pädagogische Fachkraft tun und was darf / sollte sie/er auf keinen Fall tun?
Zunächst geht es um eine Begriffsklärung und Sensibilisierung, was (Cyber-)Mobbing in der Schule bedeutet und welche Strukturen eine wesentliche Rollen spielen. Es geht nicht um Ursachenforschung zum Thema Mobbing, sondern konkret um eine Form der Mobbingintervention, die kennen gelernt und auf ihre Anwendbarkeit hin ausprobiert werden soll: der NO-BLAME-APPROACH.
Das ist ein aus England kommender Interventionsansatz, der ohne Schuldzuweisung arbeitet und auch in Deutschland in vielen Fällen erfolgreich eingesetzt wurde, wobei in den meisten Fällen das Mobbing (in der Schule) zeitnah beendet werden konnte.
Dieser Workshop richtet sich an Teilnehmer:innen, die über Gesprächsführungskompetenzen (z.B. Aktives Zuhören) verfügen und die mit der mediativen Grundhaltung vertraut sind. Die Teilnehmer:innen werden sensibilisiert Mobbingsituationen zu erkennen, zu verstehen und richtig einzuschätzen. Das Kennenlernen und Erproben des No Blame Approach soll dazu führen diese Methode als Interventionsmöglichkeit anwenden zu können.
Inhalte:
- Bedeutung des Begriffs (Cyber-)Mobbing in der Schulpraxis.
- Verstehen der Dynamik in Mobbingstrukturen
- Einbringen der mediativen Grundhaltung
- Training der Gesprächsführung für die Intervention
„No Blame Approach“ - Elternabend präventiv und akut zum „No-Blame-Approach“
- Grenzen von Mobbing – Interventionen und Handlungsoptionen
Der Workshop besteht aus theoretischen Inputs, Reflexionseinheiten in Einzel-, Klein- und Großgruppen sowie praktischen Übungen.
Referentin: Swetlana Kuntz
Zeit: 28.04.2026 von 09.00 – 17:00 Uhr
Ort: inmotion Beratung gUG
Löwengasse 27 B
60385 Frankfurt
Kosten: 175,00 Euro p.P.
Anmeldeschluss: 14.04.2026
Anmeldung unter https://eveeno.com/117852414
Die Fortbildung ist bei der Hessischen Lehrkräfteakademie unter der Nummer 0251579902 akkreditiert und von der Weiterbildung Hessen zertifiziert.
Die erfolgreiche Teilnahme wird bescheinigt.
So erreichen Sie uns:
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:
Ab Frankfurt Hauptbahnhof mit der U4 Richtung Frankfurt Seckbach oder Enkheim (8 min. Fahrtzeit), Ausstieg Bornheim Mitte. Von dort aus zu Fuß ca. 5 Minuten.
Mit dem Auto:
Parken ist in unmittelbarer Nähe kostenpflichtig und zeitlich begrenzt.
Das Parkhaus „Saalbau Arnsburg Bornheim“ (Arnsburger Str. 24, 60385 Frankfurt) ist ca. 10 Minuten Gehminuten entfernt und kostet 1,50€/ Stunde.
In Teilbereichen gebührenfrei ist Parken entlang der Kettelerallee möglich und fußläufig erreichen Sie die Löwengasse 27 B in ca. 5-10 min
15. Juni 2026 - Fortbildungsangebot zum Thema Mobbing: Die FARSTA- Methode
Voraussetzung ist die Teilnahme an einem Einführungsseminar zum Thema Mobbing. Die Teilnehmer:innen sollten bereits eine gewisse Gesprächsführungskompetenz erworben haben. Kenntnisse des No Blame Approaches sind hilfreich, aber keine Teilnahmevoraussetzung.
Inhalte:
- Input zu Cybermobbing
- Kennenlernen der Farsta- Intervention
- Training Farsta Intervention
- Gespräch mit der von Mobbing betroffenen Person
- Gespräch mit den Akteur*innen
- Elterngespräche
- Reflexion der Methode /Umsetzung an der Schule
Die Arbeitsweise ist ressourcen- und prozessorientiert. Theoretische Impulse werden durch praktische Übungen und Rollenspiele erfahrbar gemacht
Die erfolgreiche Teilnahme an beiden Fortbildungstagen wird bescheinigt.
Die Veranstaltung ist bei der Hessischen Lehrkräfteakademie unter der LA-Angebots-Nr. 0251583601 akkreditiert.
Referentin: Swetlana Kuntz
Zeit: 15.06.2026 von 09.00 – 17:00 Uhr
Ort: inmotion Beratung gUG
Löwengasse 27 B
60385 Frankfurt
Kosten: 175,00 Euro p.P.
Anmeldung unter https://eveeno.com/
Anmeldeschluss: 29.05.2026
Bitte beachten Sie unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen unter www.inmotion-beratung.de
25. August 2026 - Fortbildungsangebot zum Thema Mobbing: Der No-Blame-Approach
Der Unterschied zwischen Streitigkeiten, Außenseitertum und Mobbing ist fließend und oft schwer zu erkennen. Aber unstrittig ist, dass alle unter der Situation leiden, wenn in einer Gruppe „gemobbt“ wird: die „Betroffenen“, die scheinbar Unbeteiligten, die Erwachsenen, die Eltern und auch die „Akteur:innen“. Dann besteht dringend Handlungsbedarf, aber was kann/soll die verantwortliche Lehrkraft/ pädagogische Fachkraft tun und was darf / sollte sie/er auf keinen Fall tun?
Zunächst geht es um eine Begriffsklärung und Sensibilisierung, was (Cyber-)Mobbing in der Schule bedeutet und welche Strukturen eine wesentliche Rollen spielen. Es geht nicht um Ursachenforschung zum Thema Mobbing, sondern konkret um eine Form der Mobbingintervention, die kennen gelernt und auf ihre Anwendbarkeit hin ausprobiert werden soll: der NO-BLAME-APPROACH.
Das ist ein aus England kommender Interventionsansatz, der ohne Schuldzuweisung arbeitet und auch in Deutschland in vielen Fällen erfolgreich eingesetzt wurde, wobei in den meisten Fällen das Mobbing (in der Schule) zeitnah beendet werden konnte.
Dieser Workshop richtet sich an Teilnehmer:innen, die über Gesprächsführungskompetenzen (z.B. Aktives Zuhören) verfügen und die mit der mediativen Grundhaltung vertraut sind. Die Teilnehmer:innen werden sensibilisiert Mobbingsituationen zu erkennen, zu verstehen und richtig einzuschätzen. Das Kennenlernen und Erproben des No Blame Approach soll dazu führen diese Methode als Interventionsmöglichkeit anwenden zu können.
Inhalte:
- Bedeutung des Begriffs (Cyber-)Mobbing in der Schulpraxis.
- Verstehen der Dynamik in Mobbingstrukturen
- Einbringen der mediativen Grundhaltung
- Training der Gesprächsführung für die Intervention
„No Blame Approach“ - Elternabend präventiv und akut zum „No-Blame-Approach“
- Grenzen von Mobbing – Interventionen und Handlungsoptionen
Der Workshop besteht aus theoretischen Inputs, Reflexionseinheiten in Einzel-, Klein- und Großgruppen sowie praktischen Übungen.
Referentin: Swetlana Kuntz
Zeit: 25.08.2026 von 09.00 – 17:00 Uhr
Ort: inmotion Beratung gUG
Löwengasse 27 B
60385 Frankfurt
Kosten: 175,00 Euro p.P.
Anmeldeschluss: 14.08.2026
Anmeldung unter https://eveeno.com/321269833
Die Fortbildung ist bei der Hessischen Lehrkräfteakademie unter der Nummer 0251579902 akkreditiert und von der Weiterbildung Hessen zertifiziert.
Die erfolgreiche Teilnahme wird bescheinigt.
So erreichen Sie uns:
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:
Ab Frankfurt Hauptbahnhof mit der U4 Richtung Frankfurt Seckbach oder Enkheim (8 min. Fahrtzeit), Ausstieg Bornheim Mitte. Von dort aus zu Fuß ca. 5 Minuten.
Mit dem Auto:
Parken ist in unmittelbarer Nähe kostenpflichtig und zeitlich begrenzt.
Das Parkhaus „Saalbau Arnsburg Bornheim“ (Arnsburger Str. 24, 60385 Frankfurt) ist ca. 10 Minuten Gehminuten entfernt und kostet 1,50€/ Stunde.
In Teilbereichen gebührenfrei ist Parken entlang der Kettelerallee möglich und fußläufig erreichen Sie die Löwengasse 27 B in ca. 5-10 min
Ab dem 08. September 2026 - Zertifikatskurs zur Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft (IseF) nach §§ 8a, 8b SGB VIII und §4 KKG
Sie arbeiten in einem Bereich, in dem der Schutz von Kindern und Jugendlichen eine zentrale Rolle spielt – und fragen sich, wie Sie in schwierigen Fällen sicher und verantwortungsvoll handeln können?
Im Rahmen der Weiterentwicklung des SGB VIII und des Bundeskinderschutzgesetzes wurde der Schutzauftrag für Fachkräfte im Kinderschutz klarer definiert. Fachkräfte, die in der Arbeit mit Kindern, Eltern und Familien tätig sind, übernehmen eine zentrale Rolle in der Wahrung des Kindeswohls und der frühzeitigen Erkennung von Gefährdungen. Um diesem verantwortungsvollen Auftrag gerecht zu werden, benötigen Fachkräfte nicht nur fundierte theoretische Kenntnisse, sondern auch praktische Fähigkeiten, um Kindeswohlgefährdungen richtig zu erkennen, einzuschätzen und angemessen darauf zu reagieren.
Die Qualifikation zur Kinderschutzfachkraft (IseF) vermittelt Fachkenntnisse besonderer Themenfelder zur Wahrung des Schutzauftrags gem. §8a, 8b SGB VIII und §4 KKG. Dazu zählt insbesondere das Wissen über rechtliche, verfahrensbezogene und fachliche Themenfelder. Als Kinderschutzfachkraft haben Sie eine wichtige Rolle im Kinderschutz.
Nach erfolgreichem Abschluss dieser Weiterbildung sind Sie in der Lage, Fachkräfte in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, die eine mögliche Kindeswohlgefährdung vermuten, zu unterstützen und zu beraten. Sie können bei der Einschätzung eines Gefährdungsrisikos, der Planung weiterer Schritte und der Einbeziehung von Personensorgeberechtigten oder anderen Stellen helfen. Sie arbeiten beratend, d.h. Sie haben keine direkte Fallverantwortung.
Wer kann teilnehmen?
Der Zertifikatskurs richtet sich an Fachkräfte, die bereits in der Kinder- und Jugendhilfe, in Beratungsstellen oder in anderen relevanten Bereichen tätig sind und ihre Kompetenz im Bereich des Kinderschutzes weiter ausbauen möchten. Der Kurs vermittelt praxisorientierte Fachkenntnisse und zeigt den Teilnehmenden die notwendigen Werkzeuge, um im Rahmen ihrer Tätigkeit als Kinderschutzfachkraft/ insoweit erfahrene Fachkraft (IseF) einen entscheidenden Beitrag zum Schutz von Kindern und Jugendlichen zu leisten.
Die Kinderschutzfachkraft-Qualifizierung befähigt die Teilnehmenden, Fachkräfte im Kinderschutz kompetent zu beraten und bei der Gefährdungseinschätzung zu unterstützen. Darüber hinaus erhalten sie fundierte Kenntnisse zu geeigneten Methoden und Instrumenten für die Kinderschutzarbeit und können diese gezielt in der Praxis anwenden.
Die Teilnehmenden werden in die Lage versetzt, kritische Einzelfälle zu analysieren, Kindeswohlgefährdung zu erkennen und zu bearbeiten sowie mit besonderen Herausforderungen umzugehen. Der Kurs fördert zudem die kollegiale Fallreflexion und die Integration des erlernten Wissens in den beruflichen Alltag.
Weitere Teilnahmevoraussetzungen:
– Einschlägige Berufserfahrung (mindestens 3 Jahre in der Kinder- und Jugendarbeit) im Arbeitsfeld des SGB VIII oder nach § 4 KKG
– Kurzes Motivationsschreiben über bisherige Erfahrungen und zukünftige Einsatzgebiete als Kinderschutzfachkraft
– Nachweis des Trägers über ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis
– Durchgängige Teilnahme an allen Fortbildungstagen
– Verfassen einer schriftlichen Praxisarbeit und Teilnahme am Abschlusskolloquium
Curriculum des Zertifikatskurses:
Block 1: Fachliche und rechtliche Grundlagen des Kinderschutzes
Schutzauftrag
Rolle der Kinderschutzfachkraft (IseF)
Block 2: Kinderschutz aus familienrechtlicher Sicht
Kinderschutz aus medizinischer Sicht
Verfahrensabläufe
Gefährdungseinschätzungen erkennen und vornehmen
Block 3: Inklusiver Kinderschutz
Beratungssetting
Gesprächstechniken
Reflexion der eigenen Rolle, Selbstverständnis und Haltung
Kolloquium: Vorstellung der Praxisarbeit
Auswertung
Es erwartet Sie ein interaktiv und praxisorientierter Zertifikatskurs. Es besteht aus theoretischen Inputs, Reflexionseinheiten in Einzel-, Klein- und Großgruppen sowie praktischen Übungen mit eigenen Praxisbeispielen. Abgeschlossen wird der Zertifikatskurs durch das Abschlusskolloquium als Reflexionseinheit zur eingereichten Praxisarbeit.
Alle notwendigen Materialien werden bereitgestellt.
Die erfolgreiche Teilnahme an allen Weiterbildungstagen, der Abgabe der Praxisarbeit und Teilnahme am Kolloquium wird durch ein Zertifikat als „Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft gem. §§ 8a und 8b und § 4 KKG“ bescheinigt. Die Inhalte, sowie die Teilnahme am Abschlusskolloquium und die Praxisarbeit werden aufgeführt.
Termine: 08.09. – 09.09.2026
28.09. – 29.09.2026
22.10. – 23.10.2026
23.11.2026 Abgabe Praxisarbeit
14.12.2026 Abschlusskolloquium
Jeweils 09:30 – 16:30 Uhr
Seminarleitung:
Katarina Rubic: Diplompädagogin, Supervisorin (DGSv), Kinderschutzfachkraft, langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Referentin in Fort- und Weiterbildung für pädagogische Fachkräfte
Swetlana Kuntz: Diplompädagogin, Kinderschutzfachkraft, Social Justice Trainerin, langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Referentin in Fort- und Weiterbildung für pädagogische Fachkräfte
Referent:innen: Fachvorträge von Expert:innen aus den Bereichen Medizin und Recht
Ort: inmotion Beratung gUG
Löwengasse 27B
60385 Frankfurt
Kosten: 1.590,00 Euro p.P.
Anmeldeschluss: 25.08.2026
Snacks und Getränke werden bereitgestellt.
Anmeldungen über: https://eveeno.com/571411104
Wir sind von der Weiterbildung Hessen zertifziert und bei der Hessischen Lehrkräfteakademie unter der Nummer 0251544602 akkreditiert.
23. + 24.11.2026 - Lösungsorientiertes Beraten von Kindern und Jugendlichen
Eine wichtige Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe besteht darin, Kindern und Jugendlichen bei der Bewältigung ihrer Lern- und/oder Lebensprobleme zu helfen, ihre Persönlichkeit zu stärken und im sozialen Umfeld Ressourcen zu erschließen. Dabei steht meist die Beratung im Mittelpunkt.
Lösungsorientiertes Beraten ist nicht bloß als ein Instrument der Gesprächsführung zu betrachten, sondern erfordert eine aufbauende Ausrichtung auf Ressourcen und Zielen. Geprägt wird das lösungsorientierte Beraten von der Haltung, dass Ressourcen vorhanden sind und dadurch Problemlösungsstrategien entwickelt werden können. Der Fokus liegt von Beginn an auf Ressourcen und Ziele. Zusätzlich ist die Reflexion der eigenen professionellen Rolle ein wesentlicher Bestandteil.
Lösungsorientiertes Beraten appelliert an die Selbsthilfekräfte der Kinder und Jugendlichen. Sie sollen darin bestärkt werden, Unterstützungsangebote wahr- und anzunehmen.
Inhalte:
-
-
- Grundlagen Lösungsorientiertes Beraten
- Unterschiede zu anderen Beratungsformen
- Grundhaltungen
- Fragetechniken
- Reflexion der eigenen Rolle
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Die Fortbildung besteht aus theoretischen Inputs, Reflexionseinheiten in Einzel-, Klein- und Großgruppen sowie praktischen Übungen.
Die Fortbildung ist bei der Hessischen Lehrkräfteakademie unter der Nummer 0241293704 akkreditiert. Die erfolgreiche Teilnahme an beiden Fortbildungstagen wird bescheinigt.
Referent:innen: Katarina Rubic, Swetlana Kuntz
Zeit: 23. November 2026 von 09.30 – 16.30 Uhr
24. November 2026 von 09.30 – 13.30 Uhr
Ort: inmotion Beratung gUG
Löwengasse 27 B
60385 Frankfurt
Kosten: 210,00 Euro p.P.
Anmeldung unter https://eveeno.com/188871087
Anmeldeschluss: 06.11.2026
Bitte beachten Sie die allgemeinen Geschäftsbedingungen unter www.inmotion-beratung.de
07. Dezember 2026 - Angebot zur Fortbildung: „(herausfordernde) Elterngespräche führen“
Im Rahmen der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft sind Personensorgeberechtigte als Partner:innen im pädagogischen Kontext (Kita, ESB, Schule etc.) zu betrachten.
Elterngespräche und diesbezüglich Begleitung, Unterstützung und Beratung von Personensorge-berechtigten zu Lernstands-/ und Entwicklungsfragen ihrer Kinder ist ein wichtiger Bestandteil in der Arbeit von Lehr- und pädagogischen Fachkräften. Dabei können manche Elterngespräche aufgrund verschiedener Begebenheiten eine besondere Herausforderung darstellen. Eine entscheidende Rolle spielen die Sichtweisen und die Art der Kommunikation.
Die Fortbildung gibt eine Einführung in die verschiedenen Formen von Elterngesprächen und deren Vorbereitung, reflektiert die eigene Haltung in Gesprächen und beschäftigt sich mit der Frage, wie die als schwierig empfundenen Faktoren aufgelöst werden und Lehr- sowie pädagogische Fachkräfte zu einem guten Elterngespräch beitragen können.
Inhalte:
- Elternberatung konzipieren, anbahnen und kontinuierlich fortführen
- Rollenklärung und Gesprächssetting
- Lösungsorientiertes Beraten
- Konflikte mit Eltern vorwegnehmen bzw. minimieren
Die Schulung besteht aus theoretischen Inputs, Reflexionseinheiten in Einzel-, Klein- und Großgruppe sowie praktischen Übungen.
Referentin: Swetlana Kuntz
Zeit: 07.12.2026 von 09.00 – 17:00 Uhr
Ort: inmotion Beratung gUG
Löwengasse 27 B
60385 Frankfurt
Kosten: 175,00 Euro p.P.
Anmeldeschluss: 20.11.2026
Anmeldung unter: https://eveeno.com/275348766
Die erfolgreiche Teilnahme an beiden Fortbildungstagen wird bescheinigt.
Die Fortbildung ist bei der Hessischen Lehrkräfteakademie unter LA-Angebots-Nr. 0251603902 akkreditiert.
Allgemeine Geschäftsbedingungen
1. Anmeldung und Zahlung
Bitte senden Sie uns den Anmeldebogen per E–Mail an info@inmotion-beratung.de. Wenn die maximale Teilnehmerzahl erreicht ist, wird nach Eingangsdatum eine Warteliste angelegt.
Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie die Teilnahmebedingungen an. Abweichungen von diesen Teilnahmebedingungen sowie mündliche Zusagen und Nebenabsprachen sind nur wirksam, wenn sie schriftlich vereinbart wurden.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine vorläufige Anmeldebestätigung und eine Rechnung. Sobald der Rechnungsbetrag eingegangen ist, erhalten Sie eine endgültige Anmeldebestätigung.
Die im Programm angegebenen Preise umfassen den Teilnahmebetrag, Tagungsmaterialien und Pausengetränke.
2. Rücktritt und Kündigung
Sollten Sie unerwartet nicht teilnehmen können, bitten wir frühestmöglich um eine schriftliche Absage. Wir müssen für eine Absage folgende Gebühren in Rechnung stellen:
· Ab dem 10. Werktag vor der Veranstaltung 50 % des Teilnahmebetrages
· Ab dem Tag vor der Veranstaltung und am Veranstaltungstag 100 % des Teilnahmebetrages
Die Gebühr entfällt, wenn Sie eine:n Ersatzteilnehmer:in nennen.
3. Absage von Veranstaltungen
Sollte die Mindesteilnehmer:innenzahl von 12 Personen nicht erreicht werden, behalten wir uns vor die Veranstaltung zeitlich zu verlegen oder abzusagen. Bereits gezahlte Beträge werden erstattet.
Sollte der Teilnehmer:innenbetrag nicht fristgerecht (innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungseingang) eingegangen sein, behalten wir uns das Recht einer außerordentlichen Kündigung vor.
4. Schlussbestimmungen
Die zur Schulung ausgegebenen Materialien dürfen nur unter Beachtung des Urheberrechts weiterverwendet werden.
Allgemeine Geschäftsbedingungen
1. Anmeldung und Zahlung
Bitte melden Sie sich zur jeweiligen Veranstaltung über eveeno.de an. Den Link dazu finden Sie in der jeweiligen Ausschreibung. Wenn die maximale Teilnehmerzahl erreicht ist, wird nach Eingangsdatum eine Warteliste angelegt.
Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie die Teilnahmebedingungen an. Abweichungen von diesen Teilnahmebedingungen sowie mündliche Zusagen und Nebenabsprachen sind nur wirksam, wenn sie schriftlich vereinbart wurden.
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine vorläufige Anmeldebestätigung und eine Rechnung. Sobald der Rechnungsbetrag eingegangen ist, erhalten Sie eine endgültige Anmeldebestätigung.
Die im Programm angegebenen Preise umfassen den Teilnahmebetrag, Tagungsmaterialien und Pausengetränke.
2. Rücktritt und Kündigung
Sollten Sie unerwartet nicht teilnehmen können, bitten wir frühestmöglich um eine schriftliche Absage. Wir müssen für eine Absage folgende Gebühren in Rechnung stellen:
- Bis 14 Tage vor der Veranstaltung 20 % des Teilnahmebetrages
- Ab dem 14. Tag vor der Veranstaltung 50 % des Teilnahmebetrages
- Ab dem Tag vor der Veranstaltung und am Veranstaltungstag 100 % des Teilnahmebetrages
Die Gebühr entfällt, wenn Sie eine:n Ersatzteilnehmer:in nennen.
Die gesetzlichen Bestimmungen zur außerordentlichen Kündigung bleiben unberührt.
3. Absage von Veranstaltungen
Sollte die Mindesteilnehmer:innenzahl von 12 Personen nicht erreicht werden, behalten wir uns vor die Veranstaltung zeitlich zu verlegen oder abzusagen. Bereits gezahlte Beträge werden erstattet.
Sollte der Teilnehmer:innenbetrag nicht fristgerecht (innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungseingang) eingegangen sein, behalten wir uns das Recht einer außerordentlichen Kündigung vor.
4. Schlussbestimmungen
Die zur Schulung ausgegebenen Materialien dürfen nur unter Beachtung des Urheberrechts weiterverwendet werden.





