Schulungen

Wir bieten Workshops, Seminare und Onlineschulungen an.

Weiter unten finden Sie einen aktuellen Auszug unserer demnächst stattfindenden Angebote. Bereits seit einigen Jahren sind wir als Fortbildner:innen tätig. Dabei richtet sich unser Angebot in erster Linie an Fachkräfte der Sozialen Arbeit. Unser Portfolio reicht von mehrstündigen Workshops bis hin zu mehrmoduligen Weiterbildungen, Workshops, Impulsvorträge und Podiumsdiskussionen. 

Sollten Sie ein Angebot zu einer Fortbildung oder einem Klausurtag benötigen, nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.

Unsere Schwerpunkte liegen auf folgenden Themen:

      • Kommunikation (Grundlagen der Kommunikation, gewaltfreie Kommunikation, …)
      • Konstruktive Konfliktbearbeitung
      • Teamentwicklung und Prozessbegleitung
      • Mediation (wir arbeiten als Mediator:innen und bilden auch Schülerstreitschlichter:innen an hessischen Schulen aus)
      • Mobbingintervention und -prävention (Wir bieten Workshops, Schulungen und Fortbildungen zum Thema an, begleiten auch aktuke Krisen und erarbeiten gemeinsam mit Teams Interventionspläne)
      • Kinderschutz nach § 8a SGB VIII (als erfahrerene Kinderschutzfachkräfte bilden wir unter anderem Insoweit erfahrene Fachkräfte aus und kooperieren mit anderen Trägern, um Kinderschutzfälle auszuwerten)
      • Psychohygiene (ein vernachlässigter und wichtiger Teil unserer Arbeit liegt in der (Selbst-)Fürsorge. Hierzu geben wir Impulse, bieten Workshops an und stellen Methoden dazu vor.
      • Inklusion und Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG)
      • Traumasensibles Arbeiten (und Flucht)
      • Entwicklung und Überarbeitung von Konzepten im Team (Kinderschutzkonzept, Einrichtungskonzept, …)

Aktuelle Veranstaltungen

(schwierige) Elterngespräche führen 06.02.+07.02.2025

Im Rahmen der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft sind Personensorgeberechtigte als Partner:innen im schulischen Kontext zu betrachten. Elterngespräche und diesbezüglich Begleitung, Unterstützung und Beratung von Personensorgeberechtigten zu Lernstands-/ und Entwicklungsfragen ihrer Kinder ist ein wichtiger Bestandteil in der Arbeit von Lehr- und pädagogischen Fachkräften. Dabei können manche Elterngespräche aufgrund verschiedener Begebenheiten eine besondere Herausforderung darstellen. Eine entscheidende Rolle spielen die Sichtweisen und die Art der Kommunikation.

Die Fortbildung gibt eine Einführung in die verschiedenen Formen von Elterngesprächen und deren

Vorbereitung, reflektiert die eigene Haltung in Gesprächen und beschäftigt sich mit der Frage, wie die als schwierig empfundenen Faktoren aufgelöst werden und Lehrkräfte sowie pädagogische Fachrkäfte zu einem guten Elterngespräch beitragen können.

Inhalte:

  • Chancen und Risiken von Erziehungs- und Bildungspartnerschaft
  • Rollenklärung und Gesprächssetting
  • Elternberatung konzipieren, anbahnen und kontinuierlich fortführen
  • Lösungsorientiertes Beraten
  • Umgang mit „schwierigen Eltern“
  • Konflikte mit Eltern vorwegnehmen bzw. minimieren

Die Schulung besteht aus theoretischen Inputs, Reflexionseinheiten in Einzel-, Klein- und Großgruppen sowie praktischen Übungen.

Die Referentinnen sind Pädagoginnen mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendhilfe, haben Zusatzqualifikationen in Supervision und Mediation, sind Kinderschutzfachkräfte und haben langjährige Erfahrungen in der Gesprächsführung mit Kindern und Jugendlichen und arbeiten u.a. in diesem Fachgebiet mit pädagogischen Fachkräften in beratender und referierender Tätigkeit.  

Zeit:

06.02.2025 14:00 – 17:00 Uhr

07.02.2025 09:00 – 16:00 Uhr

Ort: 

inmotion Beratung gUG

Löwengasse 27 B

60385 Frankfurt am Main

Der Zugang ist nicht barrierefrei.

Preis: 195,00 €

Anmeldeschluss: 24.01.2025

Die erfolgreiche Teilnahme an beiden Fortbildungstagen wird bescheinigt.

Die Veranstaltung ist bei der Hessischen Lehrkräfteakademie unter der LA-Angebots-Nr. 02413186 akkreditiert.

Mobbing: Die FARSTA-Methode 27.+28.02.2025

Farsta ist eine konfrontative Mobbinginterventionsmethode. Das Ziel der Farsta-Methode besteht darin, akute Mobbing-Fälle zu beenden und klare Grenzen zu ziehen, die verständlich machen, dass Mobbing an der Schule nicht geduldet wird. Nach einem Gespräch mit der von Mobbing betroffenen Person und genauen Recherchen der Hintergründe werden die Akteur:innen mit ihrem Verhalten konfrontiert und intensiv befragt. Ziel ist es die Akeur:innen dazu zu bewegen ihre Mobbinghandlungen einzustellen. Es geht dabei um die Einhaltung der Grenzen und Regeln, die im Vorfeld aufgestellt wurden. Bei Nichteinhaltung folgen entsprechende Konsequenzen.

Voraussetzung ist die Teilnahme an einem Einführungsseminar zum Thema Mobbing. Die Teilnehmer:innen sollten bereits eine gewisse Gesprächsführungskompetenz erworben haben. Kenntnisse des No Blame Approaches sind hilfreich, aber keine Teilnahmevoraussetzung.

Inhalte:

  • Input zu Cybermobbing
  • Kennenlernen der Farsta- Intervention

  • Training Farsta Intervention
    • Gespräch mit der von Mobbing betroffenen Person

    • Gespräch mit den Akteur*innen
    • Elterngespräche
  • Reflexion der Methode /Umsetzung an der Schule

Die Arbeitsweise ist ressourcen- und prozessorientiert. Theoretische Impulse werden durch praktische Übungen und Rollenspiele erfahrbar gemacht.

Swetlana Kuntz, Diplom-Pädagogin, Mediation – Mobbing – Diskriminierung

Katarina Rubic, Diplom-Pädagogin, Mediatorin und Supervisorin (DGSv)

Zeit:

27.02.2025 14:00 – 17:00 Uhr

28.02.2025 09:00 – 16:00 Uhr

Ort: 

inmotion Beratung gUG

Löwengasse 27 B

60385 Frankfurt am Main

Preis: 150,00 €

Anmeldeschluss: 10.02.2025

Die erfolgreiche Teilnahme an beiden Fortbildungstagen wird bescheinigt.

Die Veranstaltung ist bei der Hessischen Lehrkräfteakademie unter der LA-Angebots-Nr. 02413066 akkreditiert.

Lösungsorientiertes Beraten von Kindern und Jugendlichen 18.+19.03.2025

Pädagogische Fachkräfte der Jugendhilfe sind ein fester Bestandteil der multiprofessionellen Teams an allen Schulformen. Eine wichtige Aufgabe besteht darin, Kindern und Jugendlichen bei der Bewältigung ihrer Lern- und/oder Lebensprobleme zu helfen, ihre Persönlichkeit zu stärken und im sozialen Umfeld Ressourcen zu erschließen. Dabei steht meist die Beratung im Mittelpunkt.

Lösungsorientiertes Beraten ist nicht bloß als ein Instrument der Gesprächsführung zu betrachten, sondern erfordert eine aufbauende Ausrichtung auf Ressourcen und Zielen. Geprägt wird das lösungsorientierte Beraten von der Haltung, dass Ressourcen vorhanden sind und dadurch Problemlösungsstrategien entwickelt werden können. Der Fokus liegt von Beginn an auf Ressourcen und Ziele. Zusätzlich ist die Reflexion der eigenen professionellen Rolle ein wesentlicher Bestandteil.

Lösungsorientiertes Beraten appelliert an die Selbsthilfekräfte der Kinder und Jugendlichen. Sie sollen darin bestärkt werden, Unterstützungsangebote wahr- und anzunehmen.

Inhalte:

      • Grundlagen Lösungsorientiertes Beraten
      • Unterschiede zu anderen Beratungsformen
      • Grundhaltungen
      • Fragetechniken
      • Reflexion der eigenen Rolle

Die Schulung besteht aus theoretischen Inputs, Reflexionseinheiten in Einzel-, Klein- und Großgruppen sowie praktischen Übungen.

Die Referentinnen sind Pädagoginnen mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendhilfe, haben Zusatzqualifikationen in Supervision und Mediation und langjährige Erfahrungen in der Gesprächsführung mit Kindern und Jugendlichen und arbeiten u.a. in diesem Fachgebiet mit pädagogischen Fachkräften in beratender und referierender Tätigkeit.

Zeit:

18. März 2025 von 09.30-16.30 Uhr

19. März 2025 von 09.30-13.30 Uhr

Ort:

inmotion Beratung gUG

Löwengasse 27 B

60385 Frankfurt

Kosten: 195,00 € p.P.


Snacks und Getränke werden bereitgestellt.

Die Teilnahme an beiden Fortbildungstagen wird bescheinigt

Die Fortbildung ist bei der Hessischen Lehrkräfteakademie unter der Nummer 02412937 akkreditiert.

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. Anmeldung und Zahlung

Bitte melden Sie sich zur jeweiligen Veranstaltung über eveeno.de an. Den Link dazu finden Sie in der jeweiligen Ausschreibung. Wenn die maximale Teilnehmerzahl erreicht ist, wird nach Eingangsdatum eine Warteliste angelegt.

Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie die Teilnahmebedingungen an. Abweichungen von diesen Teilnahmebedingungen sowie mündliche Zusagen und Nebenabsprachen sind nur wirksam, wenn sie schriftlich vereinbart wurden.

Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine vorläufige Anmeldebestätigung und eine Rechnung. Sobald der Rechnungsbetrag eingegangen ist, erhalten Sie eine endgültige Anmeldebestätigung.

Die im Programm angegebenen Preise umfassen den Teilnahmebetrag, Tagungsmaterialien und Pausengetränke.

2. Rücktritt und Kündigung

Sollten Sie unerwartet nicht teilnehmen können, bitten wir frühestmöglich um eine schriftliche Absage. Wir müssen für eine Absage folgende Gebühren in Rechnung stellen:

  • Bis 14 Tage vor der Veranstaltung 20 % des Teilnahmebetrages
  • Ab dem 14. Tag vor der Veranstaltung 50 % des Teilnahmebetrages
  • Ab dem Tag vor der Veranstaltung und am Veranstaltungstag 100 % des Teilnahmebetrages

    Die Gebühr entfällt, wenn Sie eine:n Ersatzteilnehmer:in nennen.
    Die gesetzlichen Bestimmungen zur außerordentlichen Kündigung bleiben unberührt.

3. Absage von Veranstaltungen

Sollte die Mindesteilnehmer:innenzahl von 12 Personen nicht erreicht werden, behalten wir uns vor die Veranstaltung zeitlich zu verlegen oder abzusagen. Bereits gezahlte Beträge werden erstattet.

Sollte der Teilnehmer:innenbetrag nicht fristgerecht (innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungseingang) eingegangen sein, behalten wir uns das Recht einer außerordentlichen Kündigung vor.

4. Schlussbestimmungen

Die zur Schulung ausgegebenen Materialien dürfen nur unter Beachtung des Urheberrechts weiterverwendet werden.

Anmeldeformular

Art der Anmeldung

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